Somatische Embryogenese

Somatische Embryogenese

STÄRKE IN DER NATUR

Die Geburt eines wahren Titans.

Aus den besten Mutterpflanzen ohne gentechnische Veränderung.

MIT KLONEN DIE FORSTWIRTSCHAFT UNTERSTÜTZEN

Wir haben im Laufe der letzten Jahre eine große Klonkollektion aus den besten Kreuzungskombinationen aufgebaut. Die gentechnisch NICHT veränderten Baumembryonen befinden sich in flüssigem Stickstoff und können darin lange gelagert und über einen längeren Zeitraum konserviert werden. Bei Bedarf können sie aufgetaut und in Mischungen zusammengestellt werden, die dem Standort und der Umweltsituation entsprechen, um das natürliche Artenspektrum zu ergänzen.

Viele Klone (in Kombination mit samengezogenen Pflanzen) ergeben eine Reihe von Vorteilen:

Besondere Bäume werden erhalten.

Kreuzungen müssen nicht wiederholt werden.

Die Abhängigkeit von Saatgut reduziert sich.

Die Biodiversität kann sich erhöhen.

Vegetative Vermehrung via

Somatischer Embryogenese

Vom einzelnen Baum zur Klonmischung am Beispiel der Titan-Lärche.

Ausgangsmaterial

Gelenkte Kreuzungen zugelassener Familieneltern (Auswahl der Plusbäume)

Ernte unreifer Zapfen

Unreife Zapfen enthalten eine höhere Konzentration an embryonalem Gewebe.

Induktion von somatischen Embryonen

Massenvermehrung, die Embryonen werden isoliert und in-vitro kultiviert.

Reifung/ Krykonservierung

Die weitere Entwicklung der somatischen Embryonen ähnelt derjenigen der zygotischen Embryonen aus Samen. Ausgereifte Embryonen können keimen.

Konversion zur Keimpflanze

Nach ca. 13 Wochen: Somatische Keimpflanzen können im Gewächshaus gezogen und anschließend im Forst ausgepflanzt werden.

Akklimatisierung

Die Akklimatisierung und Überführung aus der kontrollierten Umgebung in die Erde im Freien.

In Zusammenarbeit mit

Projektpartner